
Weshalb Spinnen nicht von der Decke fallen
Ein deutsches Forschungsteam hat herausgefunden, wie Spinnenbeine der ständigen Belastung aus Haften und Ablösen standhalten. [Weiterlesen]
Ein deutsches Forschungsteam hat herausgefunden, wie Spinnenbeine der ständigen Belastung aus Haften und Ablösen standhalten. [Weiterlesen]
Ein Filtermaterial für Stickoxide kann giftiges Ammoniak speichern. Es besteht aus einer metallorganischen Gerüstverbindung mit einer Weinregal-ähnlichen Porenstruktur. [Weiterlesen]
Körperzellen tauschen Wasser mit ihrer Umgebung durch spezielle Kanäle in der Zellwand aus. Diese sogenannten Aquaporine waren bisher das schnellste bekannte Wassertransportsystem. Bis jetzt… [Weiterlesen]
Ein internationales Forscherteam hat ein neues Werkzeug für die Biotechnologie hergestellt. Inspiriert von den Infektions-Systemen der Bakterien entwickelten sie eine „molekulare Injektionsnadel“, die aus 20 Eiweiß-Molekülen besteht. [Weiterlesen]
Alles eine Frage der Ernährung: Chinesische Chemiker haben Seidenraupen dazu gebracht, stärkere Seidenfasern zu spinnen; und zwar indem sie ihnen jeweils Kohlenstoff-Nanoröhren oder Graphen zu essen gaben. Dazu behandelten die Wissenschaftler die Maulbeerbaumblätter einfach mit den Nano-Materialien, bevor sie sie an die Raupen verfütterten. [Weiterlesen]
Lichtgetriebene Motoren, steuerbare Aufzüge und Shuttle-Systeme, molekulare Muskeln, chemische Autos und Nano-Computerchips: Der diesjährige Noblepreis für Chemie geht an die Begründer des „Molekularen Maschinenbaus“ Jean-Pierre Sauvage, Sir J. Fraser Stoddart und Bernard L. Feringa „für ihre Entwicklung molekularer Maschinen, die eintausend mal dünner als ein Haar sind.“ [Weiterlesen]
Vor einigen Wochen entdeckte ich in den Regalzeilen der Kosmetikabteilung eines namhaften Discounters ein Produkt namens „Mizellen Reinigungswasser“. Als Otto-Normal-Chemiker war ich verblüfft: Dachte ich doch bisher, dass Mizellen das Wirkprinzip jeder billigen Seife wären – und dass im Deutschen Substantive zusammen geschrieben werden. Für die Werbe Industrie ist aber beides nicht selbstverständlich. [Weiterlesen]
DNA-Origami ist eine Technik, die ich hier vor einiger Zeit bereits kurz vorgestellt hatte. Vor einigen Wochen nun berichtete die die FAZ über diese Methode, räumliche Strukturen aus dem Erbmaterial zu „falten“ – denn Forschern aus Schweden gelang es zum ersten Mal, hochkomplexe geometrische Körper daraus herzustellen. [Weiterlesen]
Krebszellen nicht vergiften, sondern mit DNA „erstechen“ – Diesen neuen Weg in der Bekämpfung der Krankheit haben Molekularbiologen vom University College in London eingeschlagen. [Weiterlesen]
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